Inhalt
Spektrum Shake-speare 2012
Die fortdauernde Weigerung der
akademischen Shakespeare-Forschung, der Deutschen Shakespeare Gesellschaft im
Besonderen, sich auf eine ernsthafte wissenschaftliche Diskussion über die
Autorschaftsfrage und die unausweichlichen Folgen einzulassen, wird immer
unhaltbarer. Die Neue Shake-speare Gesellschaft legt mit SPEKTRUM SHAKE-SPEARE
2012 einen weiteren Beitrag zur Shakespeare-Forschung vor.
176 Seiten
Stratosverlag, D-70565 Stuttgart 2012
ISBN: 978-3-943731-02-6
zum Band (online)
Inhalt
Im
Brennpunkt
Von der Banalität zur
Banalisierung des Barden
Nachrichten
Sigrid Löffler zum 70. Geburtstag
Auf den Spuren von Edward de Vere
Berichte
Anonymus von Roland Emmerich
Preisausschreiben der DSG
Thema
Dunkle Seiten der
Elisabethanischen Zeit, Teil 1
Robert
Detobel
Glossar
Streiflichter
«Shakespeare war nicht in Italien»
Kurt
Kreiler
Shake-speare - eine
Herausforderung
Siegfried
Seifert
Forschung
Der Auferstehungsmythos in der
Dichtung, Teil 1
Earl
Showerman
Schule
und Unterricht
Zugang zu den Sonetten in der
Schule
Elke
Brackmann, Robert Detobel
Hintergrund
Verwandlungen - ‹Der
Sommernachtstraum›
Oliver
Binder
Der wahre Schein und das falsche
Sein: ‹Hamlet›
Richard
Weihe
Fundsache
Literaten hinter Masken
Neue Bücher
The
Man who was Never SHAKESPEARE
I Come To Bury Shakspere